Montag, 19. März 2012

2. Übungsaufgabe

1) Weblogs haben bei mir bis jetzt keine Verwendung gefunden, somit kann ich behaupten, dass ich mit dieser Lehrveranstaltung so gesehen Neuland betrete. Als überaus durchschnittlicher Internet-Verwender nutze ich aber andere Web 2.0-Ressourcen, darunter vor allem Facebook als soziales Netzwerk, Google als Suchmaschine, Wikipedia und Youtube, vor allem weil man auf letzterer Plattform viele lehrreiche Dokumentationen finden kann.

2) Für meine Recherchen kommt bei mir in erster Linie Google als Suchmaschine zur Verwendung, was mir sortierten Zugriff auf diverse Sites ermöglicht. Darunter ist an erster Stelle Wikipedia, dann vertiefe ich die Suche auf andere Websites von Universitäten oder sonstige Online-Enzyklopädien (zB.: enzyklo.de). Allerdings greife ich doch noch öfters auf die sicherere Quelle Buch/Online-Bibliothek zurück.

3) Mein Wissen, beziehungsweise meine Erfahrung mit Weblogs ist sehr begrenzt. Funktionsweise und Nutzen versuche ich in dieser Vorlesung zu erschließen!
Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Weblogs ein sehr nützliches Werkzeug für die Forschung sein können, vor allem beim schnellen und interaktiven Austausch von Forschungsergebnissen.

Diese Interaktivität könnte auf 2 Ebenen wirken:
a. Nur zwischen den Forschern selbst.
Dadurch dass in einem Weblog jede wissenschaftliche Institution ihre Meinung kund tun kann, würde eine gemeinsame und dynamische Plattform/ Netz entstehen, auf welcher/in welchem Hilfestellung, aber auch die Konkurrenz zwischen den Fakultäten erhöht und somit Effizienz im Arbeiten (information sharing → nicht nebeneinander, sondern miteinander) und Ergebnis wohl maßgeblich verbessert würden.
b. mit Einbindung der Öffentlichkeit.
Ich finde die Möglichkeit der Einbindung von Laien interessant, welche nach Möglichkeit und Schwierigkeit des Forschungsfeldes, auch Denkimpulse/Lösungsansätze als "feed back" auf wissenschaftliche Probleme geben könnten.
Ausserdem rückt die Wissenschaft von ihrem elitären Institutionalismus näher an den "gemeinen Mann", wird tiefer in die Gesellschaft eingebettet. Das fördert die kollektive Auseinandersetzung und Lösung von (gesellschaftlichen) Problemen und gibt (kreativen, pfiffigen und/oder gebildeten) Menschen, auch ohne Abschluss oder Lehrstuhl, die Chance sich einzubringen.

Ein weiterer interessanter Aspekt wäre das Entstehen eines breit gefächerten Diskurses. Natürlich vorrausgesetzt, dass Forschungsstände und Ergebnisse regelmässig und diszipliniert aktualisiert werden.

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